Das DIFUTURE-Konsortium ist ein Verbund aus 14 Partnern. Diese vielfältige Verteilung ermöglicht es dem DIFUTURE-Konsortium, von einem breiten Spektrum an Fachwissen und Ressourcen zu profitieren, um die Zukunft der medizinischen Informatik entscheidend mitzugestalten.
Ausbau- und Erweiterungsphase (2023 - 2026)
Konsortialleitung
München | Technische Universität München (TUM), Klinikum rechts der Isar (MRI)
Konsortialpartner
Augsburg | Universität Augsburg (UA), Universitätsklinikum Augsburg (UKA)
München | Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Klinikum der Universität München (KUM)
Regensburg | Universität Regensburg (UR), Universitätsklinikum Regensburg (UKR)
Saarland | Universität des Saarlandes (UdS), Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS)
MIRACUM und DIFUTURE haben ihre Kräfte gebündelt, um die Ziele der Medizininformatik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) noch effektiver zu erreichen. Diese Initiative, die vor fünf Jahren gestartet wurde, fördert vier Konsortien – DIFUTURE, HiGHmed, MIRACUM und SMITH – die gemeinsam daran arbeiten, patientenbezogene klinische Daten zu bündeln. Dies dient nicht nur der Verbesserung der Forschung, sondern hebt auch die Patientenversorgung auf ein neues Niveau.
Mit dem Beginn der zweiten Förderperiode im Jahr 2023 haben MIRACUM und DIFUTURE ihre Zusammenarbeit intensiviert. Dies war ein folgerichtiger Schritt, da beide Konsortien bereits in der Vergangenheit ihre Ressourcen gebündelt und gemeinsame Veranstaltungen organisiert haben. Die geografische Nähe vieler Standorte und die thematischen Überschneidungen in ihren Projekten haben diese Zusammenarbeit erleichtert. Darüber hinaus haben persönliche Beziehungen und gemeinsame Ziele diesen Prozess vorangetrieben.
Internationaler wissenschaftlicher Beirat
Gemeinsamer internationaler wissenschaftlicher Beirat der MII Konsortien DIFUTURE & MIRACUM
Dr. Katrin Crameri
Swiss Personalized Health Network (SPHN)
Bradley Malin, Ph.D.
Health Information Privacy Laboratory
Vanderbilt University School of Medicine
Dr. Kai Uwe Heitmann
HL7 Deutschland
Direktorin, Personalized Health Informatics, SIB Swiss Institute of Bioinformatics
Professor für Biomedizinische Informatik, für Biostatistik und für Informatik
Wir möchten diesen Personen und Institutionen unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Ihre wertvollen Beiträge und engagierte Zusammenarbeit waren von unschätzbarem Wert für die Entwicklung und den Erfolg unseres Projekts. Durch Ihre Expertise und Ihr Engagement konnten wir bedeutende Fortschritte in der datenbasierten Gesundheitsforschung erzielen. Vielen herzlichen Dank!